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Mittwoch, 31. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 13, 14 & 15 - Von Dunedin nach Queenstown (02. bis 04.05.2017)

Dunedin

Bevor es am späten Vormittag wieder auf die Straßen Neuseelands ging, nutzte ich die Zeit, um noch ein wenig durch die Innenstadt Dunedins zu laufen. Mit circa 130.000 Einwohnern zählt die Stadt mehr oder weniger viele Menschen, trotzdem ist sie die zweitgrößte Stadt der Südinsel Neuseelands. Das Stadtbild Dunedins besticht mit vielen schönen und vor allem alten Häusern, die Dank zahlreicher Renovierungsarbeiten auch wieder in altem Glanz erstrahlen.




Später wurden wir von unserem Busfahrer eingesammelt und dann ging es auch schon wieder zurück nach Queenstown. Zuvor stoppten wie jedoch noch an der steilsten Straße der Welt, die eine maximale Steigung von 35 Grad hat.



Nachdem wir gerade einmal genug Zeit hatten, die Straße einmal runter und wieder hoch zu laufen, fuhren wir dann auch schon nach Queenstown. Unterwegs stoppten wir nur kurz an einer kleinen Raststätte.

Queenstown - Die Abenteuerstadt

Wenn man bereit ist relativ viel Geld auszugeben und den Kick nach Adrenalin sucht, dann ist man in Queenstown genau richtig. Von Bungeespringen, über Rafting bis hin zu Fallschirm springen, sollte also jeder das passende finden.
Aus einer recht spontanen Entscheidung heraus, habe ich mich für den "Canyon Swing" entschieden. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Bungeespringen und einer überdimensionalen Schaukel, die 200 Meter durch einen Canyon schwingt. Bevor es jedoch soweit ist, muss man noch 60 Meter freien Fall hinter sich bringen.
Nebenbei bemerkt: Während dieser wenigen, aber doch Adrenalin geladenen Sekunden, erreicht man eine Maximalgeschwindigkeit von ungefähr 150 km/h.
Und weil einmal springen langweilig gewesen wäre und der zweite Sprung eh kaum mehr gekostet hat, bin ich also zweimal in den Canyon "gefallen". Sicherlich könnte man mich jetzt für verrückt halten, allerdings hatte ich meinen Spaß und die wahren Verrückten sind die Einweiser, die schon mehrere hunderte Male gesprungen sind.



Leider hatte ich mir zu diesem Zeitpunkt meiner Reise auf der Südinsel eine Erkältung eingefangen, so dass ich mal abgesehen von ein paar kurzen Wanderungen nicht viel in Queenstown gemacht habe. Zugegebener Maßen hätte ich auch nicht viel mehr Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung gehabt, ohne mein Konto zu sehr zu belasten.


Dienstag, 30. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 12 - Von Invercargill nach Dunedin (01.05.2017)

Bluff

Wieder einmal verließen wir unser Hostel pünktlich, denn auch heute sollte es viel zu sehen geben. Unser erster Stopp des Tages war Bluff. Bluff ist ein Stadtgebiet von Invercargill und markiert den südlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands. Dort verbrachten wir jedoch nicht viel Zeit, denn Zeit hatten wir auch an diesem Tag mal wieder garnicht.


The Catlins

Kurz zur Erklärung: Auf unserem Weg von Invercargill nach Dunedin sind wir durch "The Catlins" gefahren. Dies ist ein sehr dünn-besiedeltes Gebiet auf der Grenze zwischen den Regionen "Otago" und "Southland". Durch die geographische Lage der "Catlins" gibt es extreme Wetterumschwünge, viel Wind und damit hohe Wellen, welche gerade Surfer anziehen.



McLean Falls

Auf unserem weiteren Weg stoppten wir mal wieder an einem Wasserfall. Diesen erreichten wir nach einem circa 20 minütigen "Marsch".


Cannibal Bay

Nachdem wir wieder einmal in unserem Bus saßen und eine Weile gefahren waren, fing unser Busfahrer an, von frei lebenden Robben Kolonien zu erzählen. Kurze Zeit später stoppten wir an einem Parkplatz und James, unser Busfahrer, führte uns einige Hundert Meter über einen Strand und dort trafen wir auf echte Robben.
Von klein bis groß lagen sie in der Sonne oder "spielten" miteinander.




Nugget Point

Der "Nugget Point" ist ein Kap an der Ostküste der Südinsel Neuseeland. Neben einem Leuchtturm findet man auch hier zahlreiche einheimische Tierarten wieder. Zudem konnten wir auch hier die wunderschöne Natur Neuseelands bestaunen.



Roaring Bay

Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Robben am Cannibals Bay unser Highlight des Tages, aber unser Busfahrer konnte dies noch einmal überbieten.
Nach nicht einmal 5 Minuten Fahrt, stoppten wir an einem kleinen Wanderweg, der uns zu einem Beobachtungspunkt oberhalb eines Strandes brachte. Wie wir später erfuhren, hatten wir Glück, denn diesen kleinen süßen Vogel bekommt man schließlich nicht alle Tage in freier Wildbahn zu Gesicht.



Leider sind meine Fotos nicht wirklich gut geworden, aber ich denke, dass man den Pinguin erkennen kann.

Roaring Bay war dann auch der letzte Stopp des Tages, bevor wir endlich in Dunedin ankamen.

Mittwoch, 24. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 11 - Von Queenstown über Milford Sound nach Invercargill (30.04.2017)

Auf zu den Fjorden

Der Tag startete wieder einmal früh, denn es sollte viel zu sehen geben und rund 550km Fahrt lagen ja auch noch vor uns.
07:00 Uhr morgens war es natürlich noch dunkel und so konnten wir die ersten 2 Stunden im Bus noch einmal schlafen, bis wir unseren ersten Stopp machten. Neben der Raststätte gab es noch ein paar lustige Tiere zu sehen.

Alpakas
Der nächste Stopp waren die "Mirror Lakes". Die Seen sind für ihre Spiegelungen bekannt. Außerdem findet man hier viele einheimische Vögel, wie die Maori-Ente oder Augenbrauenente, wieder.
Auf unseren weiteren Fahrt zu den Fjorden haben wir noch einige Male kurz gehalten, allerdings gibt es dazu jetzt einfach mal nur Bilder.





Milford Sound

Der Fjord ist wohl einer der bekanntesten Attraktionen und gehört zu den Dingen, die man in Neuseeland einmal gesehen haben muss. Milford Sound erstreckt sich über 15 Kilometer und wurde während der Eiszeit durch Gletscherbewegungen geformt. An den Seiten des Fjordes ragen Felsen mit bis zu 1200 Metern in die Höhe.
Wenn es im Gebiet des Milford Sounds regnet, entstehen Dutzende Wasserfälle entlang der Felsen. Wenn man eine Bootsfahrt gebucht hat, kann man diese also bei jedem Wetter genießen.





Invercargill

Nachdem wir erfolgreich wieder an Land gekommen waren, ging es zurück in den Bus und dann hieß "Kilometer schrubben". Da der Großteil der Mitreisenden wieder zurück nach Queenstown fuhr, mussten wir den Bus wechseln, um nach Invercargill zu gelangen. Diesmal habe ich das Umsteigen auch mit Bravur gemeistert.
Invercargill beherbergt gut 50.000 Menschen und ist die westlichste und südlichste Stadt Neuseelands  und damit auch die am südlichsten gelegene Stadt im Commonwealth of Nations. Da ich jedoch nur eine Nacht dort verbracht habe, mehr hätte sich vermutlich auch nicht gelohnt, gibt es an dieser Stelle nichts mehr zu schreiben.



Samstag, 20. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 9 & 10 - Von Wanaka nach Queenstown (28. & 29.04.2017)

Wanaka

Mit circa 6500 Einwohnern gehört Wanaka eher zu den kleineren Städten Neuseelands. Viele Touristen findet man trotzdem und dies ist dem gleichnamigen See zu verdanken.
Lake Wanaka ist mit 192 Quadratkilometern das viertgrößte Gewässer Neuseelands und bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegende Natur.
Ein weiterer Höhepunkt des Sees ist "Der Baum". Das Holzgewächs ist ein Magnet für Asiaten mit großen und teuren Kameras. Warum das so ist, würde ich auch gerne wissen, aber so richtig scheint das wohl keiner zu wissen.
Auf jeden Fall steht der Baum im Wasser wenn Flut ist und ansonsten kann es durchaus vorkommen, dass ein Hund sein...
Gut. Also halten wir fest, es gibt einen berühmten Baum in Wanaka der im gleichnamigen See steht und von Touristen umzingelt wird.




Wanaka entstand während des großen Goldrausches im 19. Jahrhundert. Die Förderung von Gold war ein Segen für die Region und prägte sie auch. 

Cromwell - Zeit für frisches Obst

Auch Cromwell profitierte von Gold und den zuwandernden Menschen. Allerdings gab es irgendwann kaum noch Gold zu finden. Daraufhin geriet die Stadt in eine finanzielle Krise und suchte nach neuen Ideen, um wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
Da die Region um Cromwell bekannt für seine Landwirtschaft ist, machte man sich das zu Nutze. Als die "Fruchtschale des Südens" wird Cromwell heute bezeichnet und ist berühmt für den Anbau von Obst und Wein. Auch wir stoppten an einer Farm, um Früchte verschiedenster Art zu kaufen, wenn wir denn wollten.  

Queenstown die Abenteuerstadt

Die gut 12.000 Einwohner Queenstowns verdienen ihr Geld hauptsächlich mit Touristen, teuren Getränken und waghalsigen Attraktionen. Mal abgesehen von ein paar hübschen Wanderwegen, kann man in Queenstown auch nicht viel mehr machen. Für den schmalen Geldbeutel ist es also nichts. Dennoch ist Queenstown gut besucht mit Reisenden aus aller Welt. Da ich aber in einem der nächsten Einträge mehr über Queenstown zu berichten habe, soll es das an dieser Stelle auch erst einmal gewesen sein. 

Donnerstag, 18. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 8 - Von Franz Josef nach Wanaka (27.04.2017)

Der frühe Vogel...

Die Sonne war noch nicht aufgegangen, aber dennoch saßen alle pünktlich um 07:00 Uhr morgens abfahrbereit im Bus. 300 Kilometer Fahrt lagen vor uns und dazu noch einige Stopps. 
Nach circa 30 Minuten erreichten wir Lake Matheson. Mit einer Breite von rund 200m und einer Länge von rund 600m ist der See nicht besonders groß. Allerdings ist er mit circa 14.000 Jahren doch recht alt. Der See entstand als der Fox-Gletscher "wanderte" und dabei eine Senke hinterließ. Doch das macht den See immer noch nicht wirklich besonders.
Spannend wird es erst, wenn man einen der Aussichtspunkte erreicht und sich Mount Cook und Mount Tasman auf der Wasseroberfläche spiegeln.
Um diese gute Sicht zu bekommen muss man jedoch eine gute halbe Stunde laufen (und zurück auch wieder), was aber perfekt für uns war um aufzuwachen.  



Wasser von oben

Auch wenn man es jetzt vermuten könnte, geregnet hat es glücklicher Weise nicht. 
Unser nächster Stop waren die "Thunder Creek Falls". Der Wasserfall ist 28m hoch und wird von geschmolzenen Gletschereis gespeist. Das Wasser fließt dann in den "Haast River" und mündet schlussendlich in die Tasmanische See.


Lake Hawea

Lake Hawea ist mit 141 Quadratkilometern der kleinste der 5 Gletscherseen in Neuseeland und ist fast vollständig von Gebirgen umschlossen.


Nun war es auch nicht mehr weit bis Wanaka, aber dazu mehr im nächsten Eintrag.




Mittwoch, 17. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 6 & 7 - Von Lake Mahinapua nach Franz Josef (25. & 26.04.2017)

Auf zum Gletscher

Nachdem wir das Frühstück im Lake Mahinapua Hotel genossen haben (Bacon, Pancakes,...), ging es um 10:30 Uhr wieder auf den Highway.
Auf der circa 90 minütigen Fahrt hielten wir nur kurz am Lake Ianthe, bevor es weiter in Richtung Franz Josef ging.  
In Franz Josef angekommen ging es noch vor dem Check In im Hostel zu einer Besprechung für den nächsten Tag, denn da sollte großes auf uns warten, wenn man denn auch dafür bezahlt hatte.

Hoch hinaus

Um genügend Zeit für diverse Aktivitäten zu haben, plant KiwiExperience grundsätzlich zwei Nächte  in dem kleinen Örtchen ein.
Ich habe mir diese Chance nicht entgehen lassen und habe mich für den "Heli Hike" entschieden. Dabei handelt es sich um eine gut 3 stündige Wanderung über den Gletscher.

Der Franz Josef Gletscher wurde nach dem österreichischen Entdecker Franz Josef dem 1. benannt, der um circa 1860 mit seinem Schiff "Mary Lousia" Neuseeland erreichte.

Bevor es für mich und einige weitere auf den Gletscher ging, wurden wir erneut eingewiesen und uns wurde alles rund um unsere Wanderung auf dem Gletscher erklärt. Zudem bekamen wir unsere Ausrüstung. Diese bestand aus Sicherheitsschuhen mit abnehmbaren Stollen, Winterjacke und -hose, einer Mütze und Handschuhen. Zudem bekamen wir eine kleine Umhängetasche, um persönliche Gegenstände wie Kameras, Trinkflaschen und/oder ähnliches zu transportieren. Fertig ausgerüstet ging es dann zu einer großen freien Fläche, wo wenige Minuten später zwei Helikopter landeten, um uns auf den Gletscher zu fliegen.

Hubschrauber Landeplatz im Tal

Hubschrauber Landeplatz auf dem Gletscher

Der Flug auf den Gletscher dauert nur 4 Minuten und dann findet man sich auch schon im Eis wieder, wo man als erstes seine Stollen unter die Schuhe klemmen muss, weil man ansonsten garnicht vorwärts käme.
Und dann ging die Wanderung über den Gletscher los. Vor uns war immer der Gletscher-Führer, der uns den Weg wies und viel über die gewaltigen Eismassen zu erklären wusste.


Tourist


Bis zu 30m hoher Schacht zum durchlaufen

Auch wenn sich das alles toll lesen und anschauen lässt, gibt es dennoch die traurige Realität. Durch die Erderwärmung wird der Gletscher von Tag zu Tag immer kleiner und eines Tages wird er vermutlich gar nicht mehr existieren. Dann sind 12km und unwiegbar viele Tonnen Gletscher verschwunden.
Trotzdem war die Wanderung auf dem Franz Josef Gletscher ein unvergessliches Erlebnis!

Dienstag, 16. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 5 - Von Westport nach Lake Mahinapua (24.04.2017)

Cape Foulwind

Früh am Morgen des 24.04. fuhren wir in Westport los und der erste Stop ließ nicht lange auf sich warten. Nach circa 15 Minuten erreichten wir das Cape Foulwind, wo wir erst einmal entlang der Küste liefen, um "wach" zu werden.
Am Wegesrand kann man fast jeden Tag eine Kolonie von Seelöwen beobachten, die sich bei Sonnenschein auf den großen Felsen im Wasser sonnen.

Cape Foulwind I

Finde die Seelöwen I

Finde die Seelöwen II

Cape Foulwind II

Nach unserem knapp 90 minütigen Lauf ging es dann weiter entlang der Westküste gen Süden. Vor unserem nächsten richtigen Stop hielten wir noch für einige wenige Minuten an einem Aussichtspunkt an.

Westküste

Truman Track und Truman Beach

Nach einiger Zeit kamen wir dann am Truman Track an. Dieser ist ein kurzer und gut überschaubarer Wanderweg der zum Truman Beach führt. Am Strand muss man sich jedoch gewaltig vor den Wellen in Acht nehmen, denn diese können unerwartet auch mal stärker sein. Und wenn man dann zu nah am Wasser steht, dann ist man nass und zwar vom kleinen Zeh bis zum Haaransatz.
Viel mehr gibt es dazu eigentlich auch nicht zu sagen, deshalb gibt es jetzt noch ein paar Bilder.

Truman Beach I

Truman Beach II

Pancake Rocks

Nach etwa 5 weiteren Minuten im Bus erreichten wir die Pancake Rocks (dt.: Eierkuchen-Felsen). Diese Gesteinsformation ist gut 30 Millionen Jahre alt und besteht aus Ablagerungen von Kalksedimenten und Tonmineralien, welche durch eine Landanhebung "nun" aus dem Meer hinaus ragen.
Den Namen verdanken die Felsen den Pancakes. Diese werden in Ländern wie Neuseeland oder den Vereinigten Staaten von Amerika immer übereinander serviert. Wenn man die Felsformationen sieht, dann macht der Name auch durchaus Sinn.

Pancake Rocks I

Pancake Rocks II

Lake Mahinapua (Hotel)

KiwiExperience existiert schon seit über 25 Jahren und an manchen Standorten stoppen sie mit ihren Bussen auch schon so lange. So ist es Tradition im Lake Mahinapua Hotel zu übernachten und zusammen mit der "Reisegruppe" und dem Busfahrer eine Kostümparty zu feiern.
Von mir aus hätte man die "Verkleiderei" auch weglassen können, aber am Ende stellte es sich weniger negativ heraus, als zunächst gedacht.
Eines kann ich schon vorwegnehmen: Es ist sinnvoll, dass der Bus am nächsten Tag verhältnismäßig spät abfährt, denn man kommt erst recht "früh" ins Bett.

Montag, 15. Mai 2017

Auf der Südinsel - Tag 4 - Von Kaiteriteri nach Westport (23.04.2017)

Kaiteriteri

Nach einiger Zeit der Überlegung und der Recherche im Internet muss ich leider an dieser Stelle sagen, dass es über das kleine Dorf Kaiterteri nicht viel zu berichten gibt.
Das Dorf besteht hauptsächlich aus Unterkünften, einem kleinen Einkaufsladen und Restaurants. Doch warum schreibe ich dann über Kaiteriteri und warum haben wir dort für die Nacht gestoppt?
Es lohnt sich einfach den Strand und die Umgebung Kaiteriteris mal gesehen zu haben, wie folgende Bilder beweisen.






Auf in Richtung Westport

Pünktlich um 10:30 Uhr rollte der Bus los und wir fuhren entlang des Abel-Tasman-Nationalparks gen Süden.
Der einzige Erwähnenswerte Stop auf der ca. 300km langen Strecke ist Lake Rotoiti. Der mit ca. 15 Quadratkilometer große See war perfekt für unsere "Mittagspause" geeignet.


In Westport angekommen hatten wir dann Zeit uns um unser Abendbrot zu kümmern und danach ging es an den Strand. Doch was will man im dunklen am Strand?
Unserer Busfahrer hatte uns am Abend dazu eingeladen, ein Feuer am Strand zu machen, da er die dazu nötige Lizenz hat. Und als weitere kleine Überraschung brachte er noch Marshmallows mit.


Dieses Bild stammt wirklich von diesem Abend, aber leide habe ich es nicht aufgenommen.